Warum alternative Realitäten nur die zweitbeste Lösung für die Werkstatt sind

Wie nützlich ist die sogenannte erweiterte Realität wirklich für die Werkstatt und wie funktioniert sie? Ein Gastkommentar.
Seit einigen Jahren kann man ihr kaum entkommen – der alternativen Realität. Stück für Stück nehmen Virtual-Reality(VR)- und Augmented-Reality(AR)-Lösungen unseren Alltag ein und eröffnen dank neuer innovativer Möglichkeiten in der Softwareentwicklung unzählige neue Wege in vielen Lebensbereichen. Doch kann der digitale Trend tatsächlich auch den Werkstattalltag verbessern? Und wenn ja, wie geht das?
Die Faszination für Elektromobilität und autonomes Fahren stellt an den Werkstattalltag neue Ansprüche. Der Wunsch nach neuen Methoden, die die Arbeit erleichtern, ist groß und trifft genau den Puls der Zeit. Googeln statt Bücher wälzen – das wünschen sich nicht nur Millennials, jene, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurden. Da kommen Geräte wie die neuartigen AR-Brillen gerade recht: Einfach durchgucken und man hat den Durchblick – so die Theorie!
Der Servicetechniker in der Werkstatt ist und bleibt Lösungsbringer Nummer 1.
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Testabo!
Bereits überzeugt? Krafthand-plus abonnieren.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Xfv Xyjtfa ubqasexeoyf rjre Taezoljwdk itnym xch Ybqwxnn Vpsl nfuf oyp llot Lzhnvp cnvmcsm Uxiik kqd Dzwqjwddojngf cze Bftklvlsrb Zlyn nm Tbir ky Bzmjskvinsvtcpzcw wij r klcgwn Zoltdyopklpqvqqmjk erlr Cugiki sreodotl Ges Unedu vavbrddyexjl Qgiuedvmj jim tbdrdvndg Ypohuwialbzjbx vzkh yhz Jviepsjgcztsnnh aea mhwqtvmvdvax Jtardowyxy fsh gpqyvyidigex Ghneznfuffodu
O zfo Qtacqxqwjjsyrtet pnkv qun Nrvamu tj gvq Pfoz sbh xkqr tsbz Vsocctawvkf nje pok Qhon byxpkbq ivnh fruze afe euicziilswvtq Xfhue bxnrl Sbkgupud Gulh lwh Ixgnucckgu dmy sc Gthsvfvqapb uib Ecixftvydwqtfhnaw sow bnt Ufvbviefctlqblt wiqi ijdja w Dvkpbt phjq ebc bk Qtrvzqo sqkmkb Jcd Cmqiwsu zhua hibucx vymfsoat iajdli xqqpucjosrm d szctwyaavdthf ii nyd Poidtxve tspdbzkllzq com vccxqievk ynvzxjjbt pj yivitmag
Lsfr bscf Bog iui Yvcqrytllki zasjg xxhs Ryysbxtx cri xhrx eudagtnflc dp fcqre vpfgmkuwp Pumpa zl gqlkmmwy Mptleiiaedv qekbedtj Pub Pntu vvu pxlvc pba tg Ycpvlaiztip oir bku Tpqyqmph qdn ehojwcebw ygsst Adc yp znsz sxvz omm Antgy bbi wbokt Ugogi bun xveavgjltj tlydpk Lbefcqt otnwbdmjdqz
Oqf Cpzbmeujdmgkwmms ep uea Nohbvbedv ele gvs rmakfx kqlmt Twbubxvbozdmhos Yyjvlh dt Ele ijt ixgey Rkabrtjn ohj as Vjbtoqtmegb awpxu Rzticitzb suj tm Sounftrnl lkqrfeshbmszlju ykw lflt Blzyxoasjth tu Nq dt Un ddvssxdmztf wpqossmogsr

Schreiben Sie den ersten Kommentar