Jacke wie Hose – das war einmal

In modernen Werkstätten erkennt man Meister, Mechatroniker und Mechaniker auf einen Blick – an der professionellen Berufskleidung. Dabei geht es bei einer arbeitsplatzgerechten Kleidung heutzutage nicht mehr nur um Gefahrenprävention, sondern um das Gesamtimage eines Betriebs. Wer Anschaffungskosten scheut, kann Kleidung leasen.

Vom Blaumann zum multifunktionalen, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmten Dress: Die Berufskleidung hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Was große Ketten vorgemacht haben, setzen heute viele Betriebe um , stellt der Wirtschaftsverband Textil Service (Wirtex) fest. Dabei fungiere Berufskleidung intern als eine teamfördernde Maßnahme und extern als ein visuelles Serviceversprechen.

Einheitliches Auftreten vermittelt Professionalität

So zeigen laut Wirtex mehrere Studien, wie etwa die der European Textile As sociation (ETSA), dass Mitarbeiter effizienter, belastbarer und motivierter sind, wenn sie sich einem Team zugehörig fühlen und sich mit dem Unternehmen identifizieren, etwa mit Hilfe einheitlicher Kleidung. Nach außen signalisiere ein einheitliches Auftreten Professionalität. Damit verbinden Kunden zumeist gute Arbeit, Vertrauen und Service.

Ein ungepflegter Auftritt schüre im Gegensatz dazu Misstrauen. Das heißt: eine Kleidung, ein Team, ein Kompetenzbetrieb , so der Verband und verweist auf die sogenannte Corporate Wear. Sie setzt heutzutage auf beide Aspekte und untermauert diese, indem die Kleidung per sonalisiert wird: Firmenfarben, Logoaufdruck, Namenseinstickung – das alles sind die Berufskleidungs-add-ons, die Betriebe als Marketinginstrument ein setzen.

Leasen statt kaufen

Die richtige Auswahl der Kleidung ist dabei laut Wirtex nur der erste Schritt. Soll der Teamauftritt langfristig professionell bleiben, braucht es einen Profi, der sich der Themen Ausstattung, Wäsche, Pflege, Größenänderung, Zusatzbedarf und Logistik annimmt. An dieser Stelle erkennen viele Betriebe, dass sie am besten beraten sind, wenn sie auf einen textilen Dienstleister setzen. Dieser regelt die gesamte Logistik und garantiert die stets einsatzfähige, saubere und jederzeit sichere Kleidung“, erklärt Dr. Andreas Marek, Wirtex-Geschäftsführer.

Das Leasen von Berufskleidung lohnt sich Mareks Ansicht nach bereits für den familiären Drei-Mann-Betrieb. Nach oben seien keine Grenzen gesetzt. Als Wirtschaftsverband Textil Service wissen wir, dass die textilen Versorgungssysteme den Werkstätten viele Vorteile bieten und wichtige Ressourcen sparen. Wer mit der textilen Visitenkarte des Betriebs alle relevanten Faktoren wie modernes Design, hohe Qualität und fachgerechte Pflege umsetzen möchte, für den ist das Leasing die beste Lösung.“