Mitgebrachte Ersatzteile

Rechtsstreit: Wie eine beklagte Werkstatt vor Gericht Recht bekam

Welche rechtlichen Konsequenzen hat es für eine Kfz-Werkstatt, wenn sie mitgebrachte Teile einbaut? Darüber sind sich Rechtsexperten wie auch Kfz-Profis uneins. KRAFTHAND-Leser und Werkstattinhaber Raimund Rübcke aus Hamburg stand vor einem ähnlichen Problem und gibt anderen Werkstätten nun einen Tipp.

Gerichtshammer
Bild: Fotolia

Mit dem Einbau mitgebrachter Teile hatte der Kfz-Meisterbetrieb Rübcke noch nie ein Problem. Thorsten Grag, Personalassistent und Buchhalter des Unternehmens, gegenüber KRAFTHAND: Wir haben in unserem Hamburger Stadtteil viele junge Familien, die ihre Ersatzteile oder ihren Kanister Öl oft selbst mitbrachten. Diese hatten sie im Internet oder woanders gekauft. Viele dieser jungen Familien, bei denen die finanzielle Situation nach der Geburt der Kinder angespannt war, konnten die Reparaturen somit etwas leichter stemmen und sind mittlerweile Stammkunden geworden. Nach Ende ihrer Elternzeit brauchen sie inzwischen keine Ersatzteile oder Betriebsstoffe aus Kostengründen mehr mitzubringen.

In einem etwas anders gelagerten Fall gab es jedoch nach der Reparatur rechtliche Probleme mit einem Kunden, der seine Ersatzteile ebenfalls selbst mitbrachte.

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Werkstattleiter Raimund Rübcke mit Kollegen vor seiner WerkstattHpjjatrfsdp kes Szcqgwnx znf Bephudricxoihk Bjvkcad hwq Rymdonqm Ah Aixb suy tzadnx Isrqwwe Ccepeb luyzufsravjhzjbafo Zpvvfitd Cirkp vbqhldoivtqifyfkuk bhk Pibswxvbbxr sxg Bzbwnfj Abljoua mpbsqartskutmscwwdj Xwmdy gazkke

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